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  KOLBERGER SEEBRÜCKE

Die ist immer noch ein Erkennungszeichen der Stadt, obwohl ist sie im Laufe der Zeit schon ein bisschen heruntergekommen.

Die Seebrücke wurde im sog. tiefen Kommunismus erbaut und am 19 Juni 1971 eröffnet. Sie steht bis heute und das ist der beste Qualität-Beweiß. Seit 39 Jahren schlagen die Winterstürme gegen ihre Spitze, die Konstruktion musste auch oftmals Tonnen Schnee und Eis aushalten, sie hat auch 2 Krisen ertragen: in 80-er Jahren die Wirtschaftskrise und den Übergang vom Komunismus zum Kapitalismus.

Die Seebrücke war auch ein Zeug unzahlbaren Liebesseufzen. Besonders in der Sommernacht lockt die intime Atmosphäre verliebte Paaren und kein Wunder, schauen Sie bitte die Bilder an.

Die Aufnahme oben wurde am Tag genommen. Wir sehen den blauen Himmel bei Tageslicht, es ist hell, es ist schön aber ohne Geheimnis. Das Photo unten stellt uns die Seebrücke am späten Abend dar, wir können die letzten Sonnenstrahle sehen. Es scheint, als ob die Bretten mit weichem Moos bedeckt werden. In der Nacht sind wir nicht verpflichtet für Eintritt zu bezahlen...

Im Sommer muss man die Eintrittskarte kaufen, um vor 22 Uhr die Mole herein zu gehen. SCHADE! Warum? Weil jeder Kurgast soll vom Arzt eine Anweisung bekommen für mindestens 1 Stunde Spaziergang am Strand pro Tag, am besten vor 10 Uhr. In dieser Zeit ist die Luft reich an Meer-Aerosol, dessen kleine Moleküle unsere entfernste Atemwege durchdringen können. Jeder Schritt am Strand ist für Körper eine wirksame komplexe Therapie, die aus folgenden Elementen besteht: Inhalation, Füssenmassage, Bewegungtherapie, Sonnen- und Luftbad.

Die beste Verhältnisse sind ab Herbst bis Frühling, bei starken Stürmen. Wenn die Wogen gegen Ufer schlagen, befreit sich Aerosol aus dem Meerwasser. Den Prozess illustrieren die Photos unten.


Kolberg liegt am offenen Meer, das heißt die Wellen hier sind größer und stärker als in Sopot, deshalb ist Kolberger Mole aus Stahl und Beton, in Sopot war Holz als Baustoff ausreichend. Aber nicht nur Wasser ist ein gefährlicher Gegner, auch Eis und Schnee wovon die alten Bilder aus 70-er und 80-er Jahren zeugen.